E-Bikes bis 25 km/h werden steuerlich gefördert, sei es als Betriebsfahrrad oder Überlassung an die Arbeitnehmer. Genau gesagt geht es um „Pedelecs“ mit einer elektrischen Tretunterstützung bis 25 km/h.
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Bislang können Arbeitsverträge zwar formlos, d. h. auch mündlich geschlossen werden. Arbeitgeber waren aber bis 31. Dezember 2024 nach § 2 Nachweisgesetz (NachwG) verpflichtet, dem Arbeitnehmer die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich auszuhändigen, d. h. ausged...
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In mehreren Fällen kann die Umsatzsteuer vereinfacht werden – so sind diese Regelungen an die Höhe des Gesamtumsatzes im Vorjahr geknüpft:
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Seit dem Jahresbeginn 2025 können die Kosten für Kinderbetreuung besser geltend gemacht werden. Steuerlich abzugsfähig sind nun 80 % der gezahlten Kosten, höchsten aber 4.800 €. So können sich bis zu 6.000 € im Jahr steuerlich auswirken.
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Ab dem 1. Januar 2025 gelten geänderte Regeln dafür, wer bei der Umsatzsteuer Kleinunternehmer sein darf. Die Umsatzgrenze wurde erhöht, es wird aber auch anders gerechnet.
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Seit dem 1. Januar 2025 ist es einfacher und meist auch günstiger geworden, die Ausgaben für den Büroarbeitsplatz im Wohnhaus abzuziehen. Davon können auch Gewerbetreibende oder auch Landwirte profitieren, die kein Büro im Betriebsbereich haben.
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Wer seine Immobilien zu günstig vermietet, hat nicht nur weniger Einnahmen, sondern muss im Zweifel auch höhere Steuern zahlen. Dabei gelten unterschiedliche Regelungen für Privat und Betriebsvermögen.
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Steuerbefreiung für Photovoltaikanlagen verbessert Für Photovoltaikanlagen, die ab dem 1. Januar 2025 angeschafft, in Betrieb genommen oder erweitert werden, wird die Steuerbefreiung ausgeweitet. Die Obergrenze liegt jetzt für alle Gebäudearten bei 30 kW-Peak je Gewerbe...
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